Die Herrichtung des Burgwalles

Im Frühjahr 1987 wurde der Burgwall wieder aufgeschüttet und mit dem hölzernen Wehrgang abgeschlossen.
Anstelle des ursprünglichen Zugangs, der unter dem Wall hindurch in den Innenraum führte, errichtete man an der Außenseite einen nicht authentischen hölzernen Treppenturm, von dessen oberem Geschoß man auch einen Rundblick über das Gelände und den See hat.
Ewald Schuldt hatte für die Bauten auf dem Freigelände genaue Bauanweisungen erarbeitet und den Materialbedarf detailliert ausgerechnet.

In einer Senke liegt und steht Baumaterial. Dazwischen fährt eine Planierraupe herum. Im Hintergrund wird ein Gerüst aus Holzlatten gebaut.

Auf der Krone eines im Bogen verlaufenden Walles stehen und knien Menschen. Außen vor dem Wall steht ein hölzerner Turm mit mehreren Etagen und einem Walmdach, von dem eine Verbindung zum Wall führt.